“Bild des Monats” ersteigert von Stadträtin
Der Verein St. Vinzenz-Hospiz Augsburg e.V. freut sich, eine besondere Aktion anzukündigen, die auf die wertvolle Arbeit des Vereins aufmerksam macht und gleichzeitig Kunst mit einbindet. Seit April wird jeden Monat ein Kunstwerk unter dem Titel „Bild des Monats“ in einer geheimen Auktion versteigert. Die gespendeten Werke stammen von Künstlerinnen aus Landsberg, die ihre Werke großzügig zur Verfügung gestellt haben.
Das Mindestgebot beträgt 10 Prozent des Verkaufswertes des jeweiligen Kunstwerks. Die Aktion startete im April dieses Jahres mit großem Erfolg. Im Mai konnte das „Bild des Monats“ von der Grünen-Stadträtin Melanie Melitta Hippke ersteigert werden. Frau Hippke ist begeistert von der Idee und möchte mit ihrer Teilnahme den Hospizverein aktiv fördern.
„Ich finde das ersteigerte Bild großartig und freue mich, mit meiner Teilnahme diese wunderbare Initiative des St. Vinzenz-Hospizes unterstützen zu können. Die Arbeit, die hier geleistet wird, ist von unschätzbarem Wert für unsere Gemeinschaft,“ so Frau Hippke.
Der Hospizverein ist dankbar für die großzügige Unterstützung der Künstlerinnen und die positive Resonanz der ersten Auktionen. Der Verein setzt sich für die Begleitung und Unterstützung schwerkranker und sterbender Menschen sowie ihrer Angehörigen ein. Durch Spendenaktionen wie diese wird es möglich, die notwendige Arbeit weiterhin auf hohem Niveau fortzusetzen.
Wir laden alle Interessierten ein, sich an den geheimen Auktionen zu beteiligen und somit nicht nur ein einzigartiges Kunstwerk zu erwerben, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Hospizarbeit in Augsburg zu leisten. Weitere Informationen zur Teilnahme und zu den kommenden „Bildern des Monats“ finden Sie auf unserer Webseite unter www.vinzenz-hospiz.de.
Über den St. Vinzenz-Hospiz Augsburg e.V.: Der Hospizverein begleitet und unterstützt schwerkranke und sterbende Menschen sowie ihre Angehörigen. Ziel ist es, ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Durch die Hilfe von ehrenamtlichen Mitarbeitenden sowie zahlreichen Unterstützerinnern und Unterstützern kann diese wichtige Arbeit geleistet werden.