2. Platz bei der SpardaSpendenwahl

St. Vinzenz-Hospiz Augsburg freut sich über 2.000 Euro Gewinn aus diesjähriger SpardaSpendenwahl

v.l.n.r.: 1. Vorsitzender Domkapitular Armin Zürn, Geschäftsführerin Stephanie Ludwig, Sozialdienst-Mitarbeiterin Michaela Fuchs (alle St. Vinzenz-Hospiz Augsburg e.V.) und Ralph Puschner (Vorstandsvorsitzender Sparda-Bank Augsburg eG). Foto: Martina Kapela, Sparda-Bank Augsburg eG

Der Hospizverein St. Vinzenz-Hospiz Augsburg e.V. hat es geschafft, den zweiten Platz bei der SpardaSpendenwahl des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Augsburg e.V. zu erreichen und freut sich nun über eine Spende in Höhe von 2.000 Euro.

Als eingetragener Verein ist das St. Vinzenz-Hospiz eine wichtige Stütze für schwerstkranke und sterbende Menschen und deren Angehörige. Durch das engagierte Team aus Pflegefachkräften, ehrenamtlichen Hospizbegleitern und Verwaltungsmitarbeitern wird den Menschen in der letzten Lebensphase Unterstützung, Trost und eine würdevolle Begleitung geboten.

Die Sparda-Bank Augsburg eG  hat es sich zum Ziel gemacht, soziales Engagement zu unterstützen. Durch die Zweitplatzierung bei der diesjährigen SpardaSpendenwahl kann der Verein nun die gewünschte elektronische Aufstehhilfe anschaffen.

Frau Stephanie Ludwig, Geschäftsführerin St. Vinzenz-Hospiz Augsburg e.V., äußerte sich erfreut über den Erfolg in der Spendenwahl und betonte die Wichtigkeit der finanziellen Unterstützung: „Diese Spende ermöglicht unseren Gästen mehr Autonomie und den Pflegefachkräften ein rückenschonenderes Arbeiten. Wir sind sehr dankbar, dass viele Menschen für uns abgestimmt haben.“

Herr Ralph Puschner, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Augsburg eG, würdigte die Arbeit des Hospizvereins: „Der St. Vinzenz-Hospizverein leistet eine außergewöhnlich wichtige Arbeit für schwerstkranke Menschen in der letzten Lebensphase. Wir freuen uns, dass wir den Hospizverein in seiner Arbeit unterstützen können.“

Für den Tag der offenen Tür am 30.9.2023 plant der Hospizverein einen bunten Tag, um sich mit all seinen Angeboten zu präsentieren; vielleicht kann dort dann auch schon die elektrische Aufstehhilfe begutachtet werden